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Doc2go: Der Diabetes-Podcast zum Mitlaufen

In der Podcast-Reihe „Doc2Go" spazieren Ärzte und Betroffene, um sich zu unterschiedlichen Themen rund um den Diabetes auszutauschen. Jede Folge bietet 30 Minuten Infos und Unterhaltung.

Die positiven Effekte von regelmäßiger Bewegung auf den Körper sind inzwischen in zahlreichen Studien erforscht und bewiesen worden. Im Allgemeinen trägt Bewegung zu einem positiven Körpergefühl bei, macht fit und hebt das Selbstvertrauen. Körperliche Aktivität muss nicht Sport bedeuten. Treppensteigen, zu Fuß Besorgungen machen, Gartenarbeit oder Spazierengehen: auch das ist körperliche Muskelarbeit und zählt zur Bewegungsbilanz.

In den Folgen der Podcast-Reihe „Doc2Go" der gemeinnützigen Gesundheitsorganisation diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe machen sich Menschen mit Diabetes und Ärzte auf den Weg, um sich über therapeutische Möglichkeiten, aber auch über das alltägliche Leben oder die gesunde Ernährung auszutauschen. Die bisherigen 10 Folgen können herunterladen oder auf den üblichen Podcast-Portalen abonniert werden. Jede Podcast-Folge ist auch eine Aufforderung, selbst aktiv zu werden: Der Zuhörende ist eingeladen, der Unterhaltung lauschen, dabei spazieren gehen und durch die Bewegung seiner Gesundheit etwas Gutes tun.

Doc2Go Staffel 1

In der ersten Folge von „Doc2Go“ geht der Diabetologe Meinolf Behrens aus Minden mit dem bekannten Moderator und Typ-2-Diabetiker Harry Wijnvoord spazieren. Hierbei wird klar, dass die Deutschen in der Disziplin der Inaktivität Europameister sind. Während des Spaziergangs wird auch besprochen, wie man sich zur Bewegung motivieren kann.

In der zweiten Folge von „Doc2Go“ geht der Diabetologe Dr. Jens Kröger mit der Autorin und Moderatorin Laura Karasek spazieren. Beide thematisieren sowohl den Umgang mit Zuckerschwankungen im Alltag als auch die Möglichkeiten moderner Diabetestechnologien, um eine stabile Blutzuckereinstellung zu erreichen.

In der dritten Folge von „Doc2Go“ spaziert die Star-Visagistin Betty Amrhein virtuell mit der Diabetologin Dr. Ulrike Becker. Diabetiker kennen die Erfahrung, dass es durchaus mal Überwindung kostet, sich regelmäßig körperlich fit zu halten. Betty Amrhein hat trotz ihres unsteten Berufes gute Tipps, die Motivation für Bewegung und gesunde Ernährung hoch zu halten.

In der vierten Folge von „Doc2Go“ unternimmt der Berliner Diabetespatient Ümit Sahin mit dem Diabetologen Dr. Meinolf Behrens einen Spaziergang. Als jemand, der übergewichtig ist und die Symptome zu lange nicht ernst genommen hat, weiß er, dass der Kampf ums Gewicht eine lange Reise ist. Daher gibt es unterwegs Tipps zur Ernährung.

In der fünften Folge von „Doc2Go“ geht Andrea Ballschuh mit der Ernährungsexpertin Dr. Astrid Tombek spazieren. Nach ihrer Fettleber-Diagnose wegen eines zu hohen Zuckerkonsums musste die TV-Moderatorin umdenken und dauerhaft die Zuckerzufuhr wegen des Diabetesrisikos reduzieren. Im Gespräch geht es um die Vorteile beim Verzicht auf zu viel Zucker.

In der sechsten Folge von „Doc2Go“ besprechen der Diabetesbetroffene Ralf Lehser aus Zülpich und der Diabetologe Dr. Jens Kröger im Gehen, wie wichtig die Vorsorge insbesondere bei Menschen mit genetischer Veranlagung ist – denn beide Eltern haben schon Diabetes Typ 2. Aber auch Tipps, wie Angehörige besser ins Diabetes-Management miteinbezogen werden können, werden diskutiert.

In der siebten Folge von „Doc2Go“ unternehmen die Selbsthilfe-Expertin Marie-Luise Michel vom Landesverband Rheinland-Pfalz Deutsche Diabetes-Hilfe und der Diabetologe Dr. Nikolaus Scheper einen Spaziergang. Sie zeigt auf, dass ein Austausch in Selbsthilfe-Gruppen mit anderen Betroffenen für die Motivation unentbehrlich sein kann.

In der achten Folge von „Doc2Go“ klärt der Diabetologen Dr. Meinolf Behrens über die Ursachen des Diabetes Typ 2 auf. Zugleich bespricht er mit Sabine Gebert aus Nettetal unterschiedliche Medikationen, individuelle HbA1c-Werte sowie mögliche Wege zur Vermeidung von Insulinspritzen.

In der neunten Folge von „Doc2Go“ geht Dr. Wolf-Rüdiger Klare, Internist und Diabetologe, gemeinsam mit Helmut Farnschläder, seit 10 Jahren Diabetes Typ 2, spazieren. Hier geht es um die Möglichkeiten der entspannten Lebenshaltung ohne gravierende Einschränkungen. Aber auch die positiven Effekte einer strukturierten Diabetesschulung kommen zur Sprache.

In der zehnten Folge von „Doc2Go“ besprechen der Diabetologe Dr. Wolf-Rüdiger Klare und Manfred Sorg aus Donaumünster das Leben mit Diabetes und seine Herausforderungen. Nach seiner Diagnose hat er relativ schnell erkannt, dass Bewegung ein unbedingter Bestandteil der Therapie sein muss und dennoch mit Spaß und einem besseren Lebensgefühl verbunden sein kann.

Doc2Go Staffel 2

In der ersten Folge der zweiten Staffel von „Doc2Go“ geht Dr. Jens Kröger, der Vorstandsvorsitzende von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe, mit dem einstigen Gewichtheber und Olympiasieger Matthias Steiner spazieren. In ihrem Gespräch geht es um Zuckerfallen wie Rotkohl oder Krautsalat im Glas, um wirklich fein schmeckendes Eiweißbrot und um Bewegungsgewohnheiten, die ein Leistungssportler auch nach Karriereende so schnell nicht ablegt.

Diesmal sprechen Professor Thomas Haak, Chefarzt am Diabetes Zentrum Mergentheim, und der Manager sowie Typ-1-Diabetiker Dr. Michael Kleer über die Folgen und Gefahren einer Unterzuckerung. Beide sprechen über teilweise unbegründete Ängste einer Unterzuckerung in der Nacht, sobald ein Glukosesensor eine Unterzuckerung erkennt und über Vibration darauf aufmerksam macht. Aber auch andere Themen wie Spätfolgen einer Diabeteserkrankungen kommen zur Sprache.

In der dritten Folge des Podcasts sprechen der Vorstandsvorsitzende Dr. Jens Kröger von diabetesDE – Deutsche Diabetes-Hilfe und Hansgünter Bischoff vom Landesverband NRW der Diabetes Selbsthilfe-Organisation DDH-M über die Insulintherapie, die vor 100 Jahren entdeckt wurde. Ist die Therapie mit Insulin bei Typ-1-Diabetes lebensnotwendig, wird es bei Typ-2-Diabetes entsprechend des Krankheitsverlaufs eingesetzt. Hansgünter Bischoff muss als Typ-2-Diabetiker inzwischen kein Insulin spritzen, heute berichtet er über seine „Zauberformel“.

In der vierten Folge der zweiten Staffel von „Doc2Go“ spricht Dr. Meinolf Behrens vom Diabeteszentrum Minden mit dem Schauspieler und Typ-2-Diabetes-Betroffenen Tetje Mierendorf. Lange war er der lustige Dicke aus TV-Shows wie „Let’s Dance“ oder „Schillerstraße“. Nach einigen schockierenden Erfahrungen und der Geburt seiner Tochter halbierte er sein Gewicht. Diesmal spricht er darüber, wie er das Dicksein und das Wegschieben von Verantwortung überwunden hat.

Eine seltene Folge von Diabetes kann das Entstehen einer Schwerhörigkeit sein, indem der erhöhte Blutzucker zur Schädigung der Nerven und Blutgefäße bzw. Verdickung der Blutgefäßwände des Innenohres führt. In der fünften Folge der zweiten Staffel von „Doc2Go“ spricht Michaela Conrad vom Diabetikerbund Hamburg mit der Diabetologin Antje Weichard vom Diabeteszentrum Magdeburg. Lauschen Sie dem Gespräch, wie Michaela Conrad – die allerdings einen mütterlicherseits vererbten Typ-3-Diabetes mit Schwerhörigkeit (MIDD) aufweist – mit den widrigen Umständen in Ihrem Alltag umgeht.

Einige wenige Menschen mit Typ-1-Diabetes haben gleichzeitig eine Glutenunverträglichkeit, auch Zöliakie genannt. Problematisch hierbei ist, dass Zöliakie oft eher milde Symptome verursacht und somit erst spät erkannt wird – nicht selten erst nach einer Diabetesdiagnose. In der sechsten Folge der zweiten Staffel von „Doc2Go“ spricht Dr. Meinolf Behrens vom Diabeteszentrum Minden mit Dr. Mirjam Eiswirth, die diese Doppeldiagnose im Alltag bewältigen muss. Dabei schwört sie auf eine ketogene, also kohlenhydratarme Ernährung, in ihrem Fall von 30–50 g pro Tag. Wie genau sie Ihre Ernährung gestaltet, erklärt sie im Podcast.

Typ-1-Diabetes ist eine chronische Erkrankung des Stoffwechsels und zählt zu den Autoimmunerkrankungen: Das körpereigene Immunsystem greift die insulinproduzierenden Beta-Zellen der Bauchspeicheldrüse an, so dass immer weniger körpereigenes Insulin gebildet wird. Wenn Kinder oder Jugendliche an Typ-1-Diabetes erkranken, sind Eltern und Betroffene erst einmal geschockt. So auch Bastian Niemeier, der seine Diagnose mit 12 Jahren erhielt. Doch er geht die Krankheit kreativ an und setzt sich nun in seinen Youtube-Videos damit auseinander. In der siebten Episode der zweiten Staffel von „Doc2Go“ spricht er mit der Prof. Thomas Danne, Chefarzt am Kinderkrankenhaus Auf der Bult in Hannover.

Hohe Blutzuckerwerte können sich als Folgeerkrankung auch auf Augen, Nerven (z. B. Gefühlsverlust in den Füßen) und Nieren auswirken. Die Schädigung der Gefäße ist ebenfalls eine Folge von Diabetes. Kleine Verletzungen können daher große Auswirkungen haben –beispielsweise Wunden am Fuß. Viele Menschen mit Diabetes haben davor Angst, so auch Typ-2-Diabetikerin Anke Bachtenkirch. Darüber und über das Thema Medikation spricht sie in dieser achten Folge von Doc2Go mit Dr. Matthias Kaltheuner, Diabetologe aus Leverkusen.

Ein wichtiges Ziel in der Diabetestherapie ist die Gewichtsabnahme, um die Blutzuckerwerte zu verbessern. Eine Kombination aus einer ausgewogenen Kost mit viel Gemüse sowie einer gesunden Lebensweise mit genug Schlaf, ausreichend Bewegung und wenig Stress kann sich positiv auf den Blutzucker auswirken. Dabei sollte Spaß und Genuss nicht zu kurz kommen. Wie das geht? Darüber unterhalten sich Christine Jahnen, lebenslustige Seniorin (Typ-2-Diabetes) aus der Eifel und die Medizinpädagogin und Trainerin für Diabetesfragen Dr. Nicola Haller in der neunten Folge der zweiten Staffel von Doc2Go. Lassen Sie sich auch von unseren Rezepten inspirieren.

Die Typ-2-Diabetikerin Anni Klinkert konnte nach der Umstellung der Ernährung und mehr Bewegung im Alltag auf Insulin verzichten. In der zehnten Folge der zweiten Staffel von „Doc2Go“ spricht sie mit der Ernährungsexpertin Dr. Astrid Tombek über Ihre Erfahrung und zeigt auf, dass nach einer Eingewöhnungsphase gesundes Essen lecker und genussvoll sein kann. Inzwischen hat die Ernährungsumstellung auch auf die Kinder „abgefärbt“. Lassen Sie sich auch zum Thema Bewegung ermutigen und hören Sie, dass es lohnt, sich nicht unterkriegen zu lassen!

Doc2Go Staffel 3

Die dritte Staffel von „Doc2Go“ startet mit einem Thema, welches wohl jeden von uns betrifft: Ein übermäßiger Verzehr von extrem zuckerhaltigen Süßigkeiten, aber auch stark gesüßten Speisen und Getränken. Durch ihren exzessiven Zuckerkonsum bekam die bekannte TV-Moderatorin Andrea Ballschuh nicht nur eine nichtalkoholische Fettleber, sondern wurde auch Risikokandidatin für die Entwicklung eines Typ-2-Diabetes. Über diese Erfahrung und wie es zu einem Rückfall kam, spricht sie mit Dr. Jens Kröger, niedergelassener Diabetologe in Hamburg und Vorstandsvorsitzender von diabetesDE.

Diesmal sprechen Dr. Nicola Haller vom Diabetes- und Stoffwechselzentrum Starnberg und Maya Curman (Typ-2-Diabetes) über den ewigen Kampf für ein gesundes Körpergewicht und gegen den Alltagsstress. Maya Curman entwickelte bei jeder ihrer drei Schwangerschaften eine diabetische Stoffwechselerkrankung und brachte im Nachgang 150 kg auf die Waage. Nach einigen Kämpfen mit dem Gewicht entschied sie sich für eine Schlauchmagen-OP. Im Podcast berichtet sie vom Leben mit Diabetes im Alltag und wie ihr die Ernährungsumstellung gelingt.

Nadine Meierhoff-Holtkamp ist Mutter eines Kindes mit Typ-1-Diabetes. In der dritten Folge des Podcasts spricht sie mit Prof. Dr. Thomas Danne vom Kinder- und Jugendkrankenhaus AUF DER BULT darüber, wie die Familie heute mit der Krankheit lebt und wie man die moderne Diabetestechnologie souverän nutzen kann. Zur Sprache kommt das Hybrid-Closed-Loop-System. Hierunter versteht man eine Verbindung von einer Insulinpumpe mit einem kompatiblen Sensor zur kontinuierlichen Glukosemessung sowie ein dazugehöriges Dosierungsprogramm.

Nicht selten wird bei Menschen mit Typ-2-Diabetes die Erkrankung per Zufallsbefund entdeckt. In der vierten Folge von „Doc2Go“ spricht Dr. Astrid Tombek vom Diabeteszentrum Mergentheim mit Annika Ziercke, die genau diese Erfahrung macht. Statt sich von der Diagnose erschrecken zu lassen, ergreift die 38-Jährige die Chance und stellt ihr Leben um: Zucker konsequent vermeiden. Und sie entdeckt ihre Begeisterung für den Kraftsport und lernt, was ihr guttut und wie sie trotz Diabetes ihr Leben genießen kann.

Eine besondere Form von Diabetes ist ein verzögert einsetzender, durch das eigene Immunsystem ausgelöster Diabetes (Autoimmunerkrankung) beim Erwachsenen: der LADA-Diabetes. Die Abkürzung steht für „Latent (oder auch: Late onset) Autoimmune Diabetes in the Adult“. Häufig erhalten diese Patientinnen und Patienten anfangs die Fehldiagnose Typ-2-Diabetes, da der LADA-Diabetes weniger schnell verläuft als der klassische Typ-1-Diabetes. Norbert Kuster, Vorsitzender der Landesverbands NRW der Selbsthilfe-Organsation DDH-M ist so ein Fall. Er spricht mit dem niedergelassenen Diabetologen Dr. Matthias Kaltheuner (Leverkusen) über diese Erfahrung.

Saft ist gesund – denken viele von uns. So auch Stefan Wiechert, der täglich eine Flasche Orangensaft trank und somit etwa 25 Stück Würfelzucker zu sich nahm. Erst nach der Diagnose seines Diabetes erfuhr er, dass dieser Genuss die Entstehung von Typ-2-Diabetes begünstigt. Folgerichtig, auch aufgrund eines zuvor schon erlittenen Herzinfarktes, stellte er radikal auf Wassertrinken um. Mit Dr. Dorothea Reichert, niedergelassene Diabetologin aus Landau, spricht er über seine Änderungen des Lebensstils - auch hin zu einem Freund regelmäßiger Bewegung.

Menschen mit Typ-1-Diabetes und Übergewicht können zusätzlich eine Insulinresistenz entwickeln, die eigentlich typisch für Typ-2-Diabetes ist. Genannt wird dies „Doppeldiabetes“. Iris Schmidt kämpft ihr Leben lang mit ihrem Gewicht. Um sich dem sogenannten Jo-Jo-Effekt aufgrund ihrer Essstörung entgegenzustellen, entscheidet sie sich für eine bariatrische Operation. Mit dem niedergelassenen Diabetologen Dr. Hans-Martin Reuter aus Jena spricht die Diabetesberaterin über die Umstellung ihres Lebensstils.

Der ehemaligen Jurist Andreas Wartha sah in seiner Zufallsdiagnose „Typ-2-Diabetes“ vor 4 Jahren eine Chance zur Lebensumstellung. War er vorher mit einem BMI von 32 eher eine Couch-Potato, hat er seine Lebensgewohnheiten konsequent umgestellt und sich sogar zu einem freiberuflichen Ernährungs- und Bewegungsberater weiterentwickelt. Heute betreibt er einen Diabetes-Blog und hat seinen Typ-2-Diabetes ohne Medikamente im Griff. Im Gespräch mit Dr. Meinolf Behrens, niedergelassener Diabetologe aus Minden, unterhält er sich über das Gelingen von Lebensstiländerungen.

Prof. Dr. Gert Feser ist Arzt, Musiker und war Professor für Musiktherapie. Trotz seines langjährigen Typ-2-Diabetes genießt er sein Leben in vollen Zügen. Sein Lebensmotto ist „Nicht lockerlassen!“. Mit Prof. Dr. Thomas Haak, Chefarzt der Diabetesklinik Bad Mergentheim, spricht er darüber, wie ihm eine gewisse Disziplin im Leben zugutekommt. Sie unterhalten sich zudem über aktuelle Entwicklungen in der Diabetestherapie und über den Zusammenhang von Typ-2-Diabetes und einer familiären Vorbelastung. Laufen Sie mit!

Jasmin Schenkelberg hat Typ-1-Diabetes seit ihrer Kindheit, hielt die Diagnose lange geheim und wollte sich viele Jahre nicht mit ihrer Erkrankung auseinandersetzen. Heute hat sie sich mit dem Diabetes arrangiert und ist bereit zu einem offeneren Umgang mit der Krankheit. Mit dem niedergelassenen Diabetologen Dr. Jens Kröger aus Hamburg spricht sie über die Bedeutung von Einfühlungsvermögen auf ärztlicher oder therapeutischer Seite. Aufgrund eigener Erlebnisse ruft Sie dazu auf, nicht nur Blutzuckerwerte im Blick zu haben, sondern auch die äußeren Lebensumstände zu betrachten.

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Doc2Go Flyer für den Diabetes-Podcast

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